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- Sophos Anti-Virus fⁿr Windows 95/98/Me Versionsinfo
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- Januar 2003 (3.65)
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- www.sophos.com - www.sophos.de
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- Inhalt
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- 1. Neu in dieser Version
- 2. Wichtige Info fⁿr Kunden, die InterCheck nicht verwenden
- 3. Allgemeines
- 4. Weitere Informationen
- 5. Informationen zu frⁿheren Versionen
- 6. Bekannte Probleme
- 7. KompatibilitΣt
- 8. InterCheck Info
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- 1. Neu in dieser Version
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- * Das Problem bei der Erzeugung von CID┤s auf nicht-englischen Computern wurde
- behoben
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- * Windows 95/98/Me CID┤s werden nun mit den Daten aller unterstⁿtzten Sprachen
- erzeugt
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- Alle Versionen von Sophos Anti-Virus wurden mit neuen Vireninformationen
- aktualisiert.
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- 2. Wichtige Info fⁿr Kunden, die InterCheck nicht verwenden
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- Diese Version von Sophos Anti-Virus fⁿr Windows 95/98/Me fⁿhrt die ▄berprⁿfung
- beim Start nicht korrekt aus. Kunden, die den InterCheck On-Access Scanner im
- Einsatz haben, sind von diesem Problem nicht betroffen.
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- Sophos empfiehlt Kunden, den InterCheck On-Access Scanner zu verwenden.
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- Wenn Sie derzeit Sophos Anti-Virus fⁿr Windows 95/98/Me nur als On-Demand-
- Scanner verwenden und Sie eine ▄berprⁿfung beim Start durchfⁿhren m÷chten,
- installieren Sie die Alternativ-Version auf
- http://www.sophos.com/downloads/products. Geben Sie Ihre Kunden-ID ein (oder
- beantragen Sie eine), klicken Sie auf den Link fⁿr "Sophos Anti-Virus fⁿr
- Windows 95/98/Me und laden Sie dann die "NSV"-Version herunter. Sie k÷nnen
- sich auch gerne an den technischen Support von Sophos wenden.
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- 3. Allgemeines
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- a) Archivtypen
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- Archive werden nicht standardmΣ▀ig ⁿberprⁿft. Um die ▄berprⁿfung von
- Archiven zu aktivieren, aktivieren Sie die Option "Komprimierte Dateien"
- innerhalb von Sophos Anti-Virus. AbhΣngig von der Anzahl der vorhandenen
- Archive kann sich die ▄berprⁿfungszeit erh÷hen.
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- Wird die ▄berprⁿfung von Archiven ausgewΣhlt, werden ARJ-, CMZ-, GZIP-,
- RAR-, TAR-, ZIP-, LHA-, UUE- und LZH-Archive und sich selbst entpackende
- Archive dieser Typen sowie mit MS Compress komprimierte Dateien ⁿberprⁿft.
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- Sich selbst entpackende Archive werden nur dann als Archive ⁿberprⁿft, wenn
- die Archivⁿberprⁿfung fⁿr diesen Archivtyp aktiviert wurde. Sonst werden
- sie nur als Programme ⁿberprⁿft.
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- Wenn sowohl die Archivⁿberprⁿfung als auch die ▄berprⁿfung auf Macintosh-
- Viren aktiviert sind, werden ebenfalls BinHex- und MacBinary-Dateien
- ⁿberprⁿft.
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- Unix ELF-Dateien werden ⁿberprⁿft, entweder, wenn ihre Dateierweiterung in
- der Liste der ausfⁿhrbaren Dateien aufgefⁿhrt ist oder wenn "Alle Dateien"
- gewΣhlt wurde.
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- Die ▄berprⁿfung von Microsoft Cabinet-Dateien ist nicht aktiviert, wenn die
- ▄berprⁿfung von Archivdateien aktiviert ist. Sie kann individuell aktiviert
- werden.
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- b) Liste der Dateierweiterungen
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- Dateien mit den nachfolgenden Erweiterungen werden standardmΣ▀ig bei
- Sofortstart- und zeitgesteuerten ▄berprⁿfungen gescannt.
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- ..., 386, 3GR, ADD, ASP, BAT, CHM, CMD, COM, CPL, DBX, DLL, DMD, DOC, DOT,
- DRV, EML, EXE, FLT, FON, FOT, HLP, HT?, HTA, HTML, I13, IFS, INI, JS, JSE,
- LNK, MOD, MPD, MPP, MPT, MSO, NWS, OCX, OV?, PDF, PDR, PIF, PL, POT, PPS,
- PPT, PRC, RTF, SCR, SH, SHB, SHS, SRC, SWF, SYS, VB?, VXD, WBK, XL?,
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- 4. Weitere Informationen
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- Die nachfolgenden Hinweise erfordern unter UmstΣnden die Anwendung des
- Registrierungseditors (REGEDT32.EXE). Microsoft hat bezⁿglich des
- Registrierungseditors folgende Warnung ver÷ffentlicht:
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- "Die nicht ordnungsgemΣ▀e Anwendung des Registrierungseditors kann zu
- ernsthaften, systemweiten Problemen fⁿhren, wodurch eine Neuinstallation
- von Windows 95/98/Me erforderlich werden kann. Microsoft gibt keine
- Garantie dafⁿr, dass Probleme aus der Anwendung des Registrierungseditors
- gel÷st werden k÷nnen. Sie verwenden dieses Tool auf eigene Gefahr."
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- a) Setup
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- "Setup /update" hat nun PrioritΣt vor Arbeitsplatzinstallationen, z.B.
- schlΣgt "setup /update" nicht mehr fehl, wenn ein Arbeitsplatzrechner
- gerade eine Anfrage fⁿr ein Update stellt oder gerade eine Aktualisierung
- durchfⁿhrt.
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- Einige neue Kommandozeilenparameter wurden dem Setup-Programm hinzugefⁿgt:
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- -a nicht interaktive Installation
- -ni nicht interaktives Setup
- -in unsichtbares Setup-Programm
- -inl unsichtbares Ladeprogramm
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- b) Benachrichtigungssubsystem
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- Es ist nun m÷glich, dass SMTP SMM seinen Bericht als MIME-kodierte
- Attachments versendet. Dafⁿr fⁿgen Sie folgende Werte in die Registrierung
- ein:
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- Key: HLM\SOFTWARE\Sophos\Sweep95\SMMs\SMTP.smm
- Value Name: Mime Encode
- Type: REG_DWORD
- Data: 0x00000001
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- c) Verbesserter Umgang mit extern gespeicherten Dateien
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- Als Standardvorgabe wΣhrend Sofortstart- und zeitgesteuerten ▄berprⁿfungen
- greift Sophos Anti-Virus nicht auf extern gespeicherte Dateien zur
- ▄berprⁿfung zu. Diese Standardvorgabe kann ⁿbergangen werden, indem der
- folgende Wert in die Registrierung eingefⁿgt wird:
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- Key: HLM\Software\Sophos\ADVANCED\
- Value Name: SCAN_FILES_IN_HSM
- Type: REG_DWORD
- Data: 0x00000001
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- d) ▄berprⁿfung wΣhrend eines Updates
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- Sophos Anti-Virus fⁿr Windows 95/98/Me ⁿberprⁿft wΣhrend eines Updates
- lediglich den Speicher, Bootsektoren und Systemdateien. Wenn der
- Kopiervorgang unterbrochen wird, startet der Prozess bei der zuletzt
- vollstΣndig kopierten Datei neu. Der Prozess startet nicht noch einmal von
- vorn.
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- e) Vireninformationen
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- Bei Fragen zu Viren werden Anwender auf die Sophos Website weitergeleitet,
- wo sie aktuelle Informationen ⁿber Viren finden.
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- 5. Informationen zu frⁿheren Versionen
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- Oktober 2002 (3.62)
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- * Durch eine FarbΣnderung des Symbols von InterCheck Monitor wird angezeigt,
- dass Intercheck inaktiv ist.
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- Der InterCheck Monitor Blitz Σndert seine gewohnte rote Farbe in Grau, um
- anzuzeigen, dass InterCheck deaktiviert wurde.
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- * Unerwⁿnschte Verknⁿpfungen aus dem Start-Menⁿ werden vom Setup entfernt.
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- Sophos-Komponenten werden jetzt entfernt, wenn sie nicht mehr auf dem
- Computer existieren, aber noch im Startmenⁿ erscheinen.
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- * SAVI DLL startet nun sowohl auf Windows NT/2000/XP als auch auf Windows
- 95/98/Me.
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- SAV Interface (SAVI) Entwickler k÷nnen nun Produkte fⁿr den Einsatz auf
- Windows 95/98/Me entwickeln, um die bereits fⁿr Windows NT/2000/XP
- verfⁿgbaren
- Produkte zu ergΣnzen.
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- * Neue Infoseiten
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- Auf dieser CD gibt es neue Infoseiten. Sie k÷nnen diese Seiten mit jedem
- Computer anschauen, auf dem ein Internet-Browser installiert ist. Sie finden
- dort Hinweise zur Installation und zu Updates, Produktinformationen,
- Dokumentationen sowie unsere Kontaktdaten.
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- Um diese Infoseiten anzusehen, lassen Sie die CD automatisch starten oder
- starten Sie "LAUNCHCD.EXE" aus dem Rootverzeichnis der CD. Wenn auf Ihrem
- Computer Internet Explorer 4.0 oder h÷her installiert ist, werden die
- Infoseiten in einer speziellen Sophos-Anwendung angezeigt, mit der Sie
- direkt von den Infoseiten aus installieren bzw. aktualisieren k÷nnen.
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- Bei anderen Browsern ÷ffnen Sie "index.htm" aus dem Rootverzeichnis der CD.
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- Bei Problemen mit dem ╓ffnen der Infoseiten auf der aktuellen CD schreiben
- Sie bitte eine E-Mail an sophoscd@sophos.com.
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- * INTERCHK.CFG
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- Wenn in der Root der Interchk-Freigabe keine INTERCHK.CFG Datei existiert,
- wird bei der Erstellung eines neuen Windows 95 CID die Datei INTERCHK.CFG im
- W95inst Ordner erstellt.
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- 6. Bekannte Probleme
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- Keine.
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- 7. KompatibilitΣt
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- a) Bay Networks (Performance Technologies) Instant Internet
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- Ein Konflikt zwischen der Version des von der Instant Internet Anwendung
- installierten WinSock-Clients und des SMTP.SMM-Moduls von Sophos kann dazu
- fⁿhren, dass der Sophos Anti-Virus Dienst nicht richtig startet oder
- beendet wird.
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- Um dies zu umgehen, fⁿgen Sie folgenden Wert in die Registrierung ein:
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- Key: HKEY_LOCAL_MACHINE\Software\Sophos\Sweep95\SMMS\SMTP\
- Value Name: No Startup Check
- Type: REG_DWORD
- Data: 0x1
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- Hierdurch wird das SMTP-Modul daran gehindert, beim Starten nach den
- entsprechenden Netzwerk-Transportprotokollen zu suchen.
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- InterCheck Info
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- Version 4.22
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- Inhalt
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-
- 1. Neu in dieser Version
- 2. Allgemeines
- 3. Informationen zu frⁿheren Versionen
- 4. Weitere Informationen
- 5. Bekannte Probleme
- 6. KompatibilitΣt
-
-
- 1. Neu in dieser Version
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- DOS SWEEP wird nun wΣhrend der Erstⁿberprⁿfung verwendet.
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- 2. Allgemeines
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- a) ▄berprⁿfung von Archiven aktivieren
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- InterCheck kann so konfiguriert werden, dass innerhalb von Archiven, z.B.
- ZIP oder TAR, auf Viren ⁿberprⁿft wird. Diese Funktion ist jedoch nicht als
- Standardvorgabe aktiviert, und infizierte Dateien in Archiven werden erst
- gemeldet, wenn sie fⁿr den Gebrauch entpackt werden.
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- Grund fⁿr die standardmΣ▀ige Deaktivierung von Virenⁿberprⁿfungen innerhalb
- von Archiven ist der gro▀e Zeitaufwand, den ▄berprⁿfungen von gro▀en
- Archiven erfordern. WΣhrend einer solchen ▄berprⁿfung muss der Benutzer
- seine Arbeit bis zur Beendigung des Vorgangs unterbrechen. Unter bestimmten
- Voraussetzungen kann es jedoch wⁿnschenswert sein, innerhalb von Archiven
- Virenⁿberprⁿfungen vorzunehmen. Hier eine kurze Anleitung:
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- Die Standardvorgaben k÷nnen fⁿr folgende Archivformate verΣndert werden:
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- Zip, Arj, Rar, Gzip, Tar und Cmz
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- Um beispielsweise ZIP-Dateien ⁿberprⁿfen zu lassen, muss folgendes in die
- INTERCHK.CFG-Datei eingetragen werden:
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- [InterCheckGlobal]
- AddProgramExtension=ZIP
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- [SweepVxDGlobal]
- VirusEngineSetting:Zip=1
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- Andere Archivformate mⁿssen wie oben beschrieben hinzugefⁿgt werden, mit
- separaten AddProgramExtension-EintrΣgen fⁿr die entsprechenden
- Erweiterungen und mit einem VirusEngineSetting-Eintrag fⁿr den Archivtyp.
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- Um beispielsweise die Handhabung von TAR- und ZIP-Archiven zu aktivieren,
- wobei ZIP-Dateien die alternative Erweiterung WZP haben k÷nnen, muss
- folgendes in die INTERCHK.CFG-Datei eingetragen werden:
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- [InterCheckGlobal]
- AddProgramExtension=ZIP
- AddProgramExtension=WZP
- AddProgramExtension=TAR
-
- [SweepVxDGlobal]
- VirusEngineSetting:Zip=1
- VirusEngineSetting:Tar=1
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- b) Standardliste der Programmerweiterungen
-
- Jede Datei, die eine der folgenden Erweiterungen aufweist, wird von
- InterCheck als ein Programm angesehen und bei jedem Zugriff ⁿberprⁿft:
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- ASP, BAT, CHM, CMD, COM, DBX, DLL, DOT, DRV, EML, EXE, HLP, HT?, INI, JS,
- JSE, LNK, MPP, MPT, MSO, NWS, OCX, OV?, PDF, PIF, PL, PRC, RTF, SH, SHB,
- SHS, SWF, SYS, VB?, VXD, WBK, XL?
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- 3. Informationen zu frⁿheren Versionen
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- Version 4.20
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- a) Unterstⁿtzung des Netzwerkmodus wird eingestellt
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- InterCheck arbeitet nicht mehr mit Sweep95 VxD und ignoriert die
- Konfigurationsdatei-Option SweepVxDLoad. Das Kommunikationsverzeichnis kann
- weiterhin fⁿr Benachrichtigungen angegeben werden.
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- b) Upgrade SWEEP Check Level geΣndert zu SYSTEM
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- Zuvor wurde bei jedem Update eine NORMALE ▄berprⁿfung durchgefⁿhrt. Da
- Virenkennungen (IDEs) tΣglich zur Verfⁿgung gestellt werden und somit
- Upgrades hΣufiger erforderlich sind, wurde das Upgrade Check Level zu
- SYSTEM geΣndert, um den Start zu verkⁿrzen.
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- c) InterCheck fⁿr DOS/Windows 3.1x wird eingestellt
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- ▄berprⁿfung bei Zugriff (on-access) wird von DOS/Windows 3.1x in keinem
- Modus mehr unterstⁿtzt. ▄berprⁿfung bei Bedarf (on-demand) auf Systemen
- unter DOS/Windows 3.1x wird weiterhin mit DOS SWEEP unterstⁿtzt.
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- 4. Weitere Informationen
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- a) ZusΣtzliche Konfigurationsoptionen
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- AddProgramExtension=ext
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- Diese Option fⁿgt EINE Dateierweiterung zur Liste der ProgramExtensions
- hinzu, ohne die bestehende Liste zu verΣndern. Beachten Sie, dass diese
- Option unwirksam ist, wenn sie vor der Option ProgramExtensions= angegeben
- wird. Um die "leere Erweiterung" hinzuzufⁿgen, verwenden Sie nur den Punkt
- ohne Erweiterung.
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- DriverIoChecking=YES|NO
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- Wenn dies auf NO gestellt ist, wird das Unterbrechen bestimmter I/O-
- VorgΣnge, die von anderen VxDs im System ausgefⁿhrt werden, verhindert. Mit
- dieser Option k÷nnen Sie Probleme (wie Abstⁿrze) vermeiden, die auftreten,
- wenn InterCheck diese Anfragen abfΣngt. ZIPMagic (1.0 and 98) von Mijenix
- ist ein Programm eines anderen Unternehmens, das unbedingt erfordert, dass
- die Option auf NO gestellt ist. Standardvorgabe ist YES.
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- DriveType=x:,type
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- Mit dieser Option kann der Benutzer die vom System vorgegebene Zuordnung
- der Laufwerkstypen ⁿberschreiben. Es soll vorrangig in dieser Form
- verwendet werden: DriveType=A:,FLOPPY was InterCheck erm÷glicht,
- unverzⁿglich auf Systemen zu starten, die kein Diskettenlaufwerk A: haben.
- Man kann es auch fⁿr PCs verwenden, die ein austauschbares Laufwerk C:
- haben. InterCheck verhΣlt sich dann so, als sei das austauschbare Laufwerk
- eine Festplatte.
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- x: kann jeder Laufwerksbuchstabe von A: bis Z: sein (oder a: bis z:)
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- TYP ist eine der folgenden Optionen:
-
- fⁿr Disketten- und andere austauschbare Laufwerke: FLOPPY,REMOVABLE
- fⁿr nicht austauschbare Laufwerke: FIXED,HARD DISK,HARDDISK
- fⁿr zugeordnete Netzlaufwerke: NETWORK,REMOTE
- fⁿr CD-ROM-Laufwerke: CDROM,CD
- fⁿr RAM-Laufwerke: RAMDISK
- wenn es das Laufwerk nicht gibt: ABSENT,NONE
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- HINWEIS: Diese Option betrifft nur Ma▀nahmen, die InterCheck wΣhrend des
- Startens ausfⁿhrt.
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- 5. Bekannte Probleme
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- a) Exclude= funktioniert nicht richtig bei InterCheck
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- InterCheck fⁿr erlaubt nur den Gebrauch von herk÷mmlichen, kurzen
- "8.3"-Dateinamen in der Konfigurationsoption "Ausnahmen". Dies
- bedeutet, dass Dateien mit langen Namen (z. B. DateimitlangemNamen.txt)
- nicht ausgeschlossen werden k÷nnen.
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- 6. KompatibilitΣt
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- a) Unterstⁿtzung fⁿr Windows 95 und USB
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- Bei Windows-95-Rechnern (OSR2) mit einem USB-Zusatz (Universal Serial Bus)
- bleibt InterCheck evtl. beim Starten hΣngen und zeigt die Meldung
- "Virenⁿberprⁿfung wird vorbereitet" an. Das Problem wird von einer
- veralteten Version des USB-Zusatzes verursacht.
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- Sollte dieses Problem auftreten, empfehlen wir, den USB-Zusatz mittels
- "Software" in der Systemsteuerung zu entfernen. Wird eine USB-Unterstⁿtzung
- ben÷tigt, sollte die neueste Version des USB-Zusatzes installiert werden.
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- b) Borland C++ und Novell-IntraNetWare-Client
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- Es treten Probleme auf, wenn Borland C++ 4.51 und der Novell-IntraNetWare-
- Client Version 3.10 zusammen mit InterCheck fⁿr Windows 95/98 verwendet
- werden. Wenn gro▀e Projekte erstellt werden (mehr als 20 Quelldateien)
- bleiben Dateien gesperrt ge÷ffnet und k÷nnen nicht gel÷scht werden. Dieses
- Problem tritt nicht auf, wenn Version 3.02 des Novell-IntraNetWare-Clients
- verwendet wird.
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- c) Programm-Manager Windows 95
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- Windows 95 kann so konfiguriert werden, dass eine andere Shell als der
- normale Explorer verwendet wird. In Windows 95 ist eine Version des
- Programm- Managers Windows 3.1x enthalten, der als Shell verwendet werden
- kann.
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- Sophos empfiehlt, auf Rechnern, auf denen InterCheck lΣuft, nicht den
- Programm-Manager als Shell zu verwenden.
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- d) Hewlett Packard Scanner und OCR-Software
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- Falls Sie Probleme mit Systemabstⁿrzen oder Schutzverletzungen haben, wenn
- Sie OCR-Software verwenden, die Text direkt von einem Hewlett Packard
- Scanner erhΣlt, wΣhrend InterCheck aktiv ist, dann fⁿgen Sie in der Datei
- INTERCHK.CFG folgende Zeile ein:
-
- Exclude=HPSCAN
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- Hierdurch wird verhindert, dass InterCheck versucht, die Devicedatei des
- Scanners zu ÷ffnen, die einen schweren Fehler verursacht, wenn sie von
- einer fremden Anwendung ge÷ffnet wird.
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- e) Eudora
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- Eudora kann ⁿber eine Befehlszeilenoption dazu konfiguriert werden, ein
- Netzlaufwerk fⁿr die Eudora-Dateien zu verwenden. Dies wird durch
- InterCheck sehr verlangsamt, da InterCheck den Dateityp jeder Datei
- festzustellen versucht, auf die zugegriffen wird.
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- Die Datei, welche hauptsΣchlich die Probleme verursacht, ist eudora.ini.
- Sie k÷nnen InterChecks Geschwindigkeit erh÷hen, indem Sie die folgende
- Zeile
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- Exclude=eudora.ini
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- in INTERCHK.CFG hinzufⁿgen.
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- f) Mijenix Corporations ZIPMagic
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- InterCheck 4.XX erfordert das Setzen der Option DriverIoChecking=NO,
- wenn gleichzeitig ZIPMagic 1.0 oder ZIPMagic 98 verwendet wird.
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- g) AS/400 Client-Zugriff
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- Der InterCheck-Client kann nciht mit AS/400 Client Access verwendet werden,
- da Sweep95 VxD keine Dateien ÷ffnen kann, die auf AS/400 gespeichert sind.
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- h) Andere speicherresidente Anti-Viren-Programme
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- Wir raten davon ab, InterCheck zusammen mit anderen speicherresidenten
- Anti-Viren-Porgrammen zu benutzen. Dies wⁿrde das System in der Regel
- extrem verlangsamen. In einigen FΣllen k÷nnte es zu SysteminstabilitΣten
- kommen.
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